Erneuerung der Asphaltoberschicht mit MIRAGRID PGM 14 bei Asphaltrissen

Herausforderung

Rissbildung in Asphaltbelägen ist auf regionalen Straßen und Nebenstraßen ein großes Problem. Die Oberflächenbehandlung stellt als bekanntes Verfahren die Texturtiefe wieder her und versiegelt die Straßenoberfläche, um Wasserschäden zu vermeiden. Bituminöse Deckschichten wie Splittversiegelung und MIRAGRID^® PGM 14 sind eine kosteneffiziente und bewährte Methode zur Verlängerung der Lebensdauer von Straßenbelägen. Wenn MIRAGRID PGM 14 in bituminös gebundenen Schichten verwendet wird, verlangsamt es die Entwicklung und Ausbreitung von Reflexionsrissen, die zu einem vorzeitigen Versagen des Belags führen können.

Lösung

In Zusammenarbeit mit unserem Partner ESHA Infrasolutions lieferte Solmax die perfekte Lösung für die Gemeinde Dongeradeel in den Niederlanden. Die vorhandenen Straßen wiesen 80 mm (3,15 Zoll) rissigen Asphalt auf einem groben Schotteruntergrund auf. Das Straßenprofil war in einem guten Zustand mit minimalen Spurrillen. Das gealterte Bitumen führte zu einer rissigen Oberfläche, durch die Wasser in die Straßenkonstruktion eindringen konnte. Dies war ein ideales Szenario für die Anwendung von MIRAGRID PGM 14 in Kombination mit polymermodifiziertem Bitumen. Der Einbau von 3.000 m² MIRAGRID PGM 14 dauerte nur wenige Stunden, sodass das gesamte Projekt, einschließlich der doppelten Oberflächenbehandlung, an nur einem Tag abgeschlossen werden konnte.

VORTEILE DER VERWENDUNG VON PFLASTERGEWEBEN BEI DER OBERFLÄCHENBEHANDLUNG:

Das mit Bitumen imprägnierte Gewebe wird zu einem integralen Bestandteil der Straßenstruktur und absorbiert Spannungen, um Reflexions- und Ermüdungsrisse in der Asphalt- oder Betonoberfläche zu verringern. Außerdem wirkt es als Barriere, die das Eindringen von Oberflächenwasser verhindert und die strukturelle Festigkeit des Belags erhält.

Die Vorteile umfassen:  

• geringere Instandhaltungskosten über die gesamte Lebensdauer 

• erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Straße 

• Vergrößerung der Fläche, die für eine Oberflächenbehandlung in Frage kommt, wodurch die Notwendigkeit einer kostspieligen Einlagekonstruktion entfällt 

• potenzielle Vermeidung von teurem Pre-Patching 

• geringere Umweltbelastung durch längere Wartungsintervalle 

• Eliminierung zukünftiger Rissverfüllung oder -versiegelung 

• Verhinderung des Eindringens von Oberflächenwasser 

• Wiederherstellung der Festigkeit und Tragfähigkeit von nassen Untergründen 

• Schutz des darunter liegenden Belags vor Alterung, Oxidation und Abnutzung durch den Verkehr